Eine simple und doch umwerfende Idee: Die Tiere haben das Sagen, die Menschen leben in Käfigen und haben nur ab und zu Freigang. Mit Josef Schaf will auch einen Menschen hat Kirsten Boie ein Kinderbuch geschrieben, das witzig und hintergründig ist und nun erstmals auf einer Theaterbühne zu erleben ist.
Eine simple und doch umwerfende Idee: Die Tiere haben das Sagen, die Menschen leben in Käfigen und haben nur ab und zu Freigang. Mit Josef Schaf will auch einen Menschen hat Kirsten Boie ein Kinderbuch geschrieben, das witzig und hintergründig ist und nun erstmals auf einer Theaterbühne zu erleben ist.
Eine simple und doch umwerfende Idee: Die Tiere haben das Sagen, die Menschen leben in Käfigen und haben nur ab und zu Freigang. Mit Josef Schaf will auch einen Menschen hat Kirsten Boie ein Kinderbuch geschrieben, das witzig und hintergründig ist und nun erstmals auf einer Theaterbühne zu erleben ist.
Ein Puppentheater-Stück für Kinder zur Auseinandersetzung mit der Frage: „Wo schau ich hin, wenn auf der anderen Seite des Zauns grauenvolles Unrecht geschieht?“
Ein Puppentheater-Stück für Kinder zur Auseinandersetzung mit der Frage: „Wo schau ich hin, wenn auf der anderen Seite des Zauns grauenvolles Unrecht geschieht?“
Elise ist drei Tage zu Fuß aus ihrer Heimat geflüchtet, bis sie auf Bahnhofswärter Fritz trifft. Fritz hält dort die Stellung, obgleich in diesem Niemandsland längs kein Zug mehr fährt. Ohne Ausweis, ohne Wohnung und ohne Arbeit ist diese Frau ein Niemand. Darf sie bleiben oder muss sie fort? Behutsam wird das Theaterstück über das Flüchten, über das Fremdsein und das Ankommen in einer Geheimsprache entwickelt, wobei alte Fotografien und Erinnerungsstücke helfen, Fremdheit zu überwinden und eine neue Heimat zu finden.
Ein Puppentheater-Stück für Kinder zur Auseinandersetzung mit der Frage: „Wo schau ich hin, wenn auf der anderen Seite des Zauns grauenvolles Unrecht geschieht?“
Elise ist drei Tage zu Fuß aus ihrer Heimat geflüchtet, bis sie auf Bahnhofswärter Fritz trifft. Fritz hält dort die Stellung, obgleich in diesem Niemandsland längs kein Zug mehr fährt. Ohne Ausweis, ohne Wohnung und ohne Arbeit ist diese Frau ein Niemand. Darf sie bleiben oder muss sie fort? Behutsam wird das Theaterstück über das Flüchten, über das Fremdsein und das Ankommen in einer Geheimsprache entwickelt, wobei alte Fotografien und Erinnerungsstücke helfen, Fremdheit zu überwinden und eine neue Heimat zu finden.
Elise ist drei Tage zu Fuß aus ihrer Heimat geflüchtet, bis sie auf Bahnhofswärter Fritz trifft. Fritz hält dort die Stellung, obgleich in diesem Niemandsland längs kein Zug mehr fährt. Ohne Ausweis, ohne Wohnung und ohne Arbeit ist diese Frau ein Niemand. Darf sie bleiben oder muss sie fort? Behutsam wird das Theaterstück über das Flüchten, über das Fremdsein und das Ankommen in einer Geheimsprache entwickelt, wobei alte Fotografien und Erinnerungsstücke helfen, Fremdheit zu überwinden und eine neue Heimat zu finden.
Ein Puppentheater-Stück für Kinder zur Auseinandersetzung mit der Frage: „Wo schau ich hin, wenn auf der anderen Seite des Zauns grauenvolles Unrecht geschieht?“